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Medisuch-Nominierung 2017

Das Webangebot des Anbieters
'Stiftung Deutsche Depressionshilfe',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.deutsche-depressionshilfe.de/*"

wurde für das Medisuch-Zertifikat 2017
nominiert.

Die Bestätigung des Anbieters zur Unabhängigkeit von der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie liegt noch nicht für 2017 vor und daher ist der Webauftritt nicht zertifiziert.
Das Angebot ist in Medisuch mit der Zertifikatsnummer 4ZQ8ZR4MX registriert und wird im Suchindex berücksichtigt.

Historischer Verlauf:
2012/2013/2014:zertifiziert.
2015/2016:zertifiziert.
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.
Die Inhalte des Angebots sind nach Anbieterangaben industriefrei, also frei von den Interessen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Zentrales Ziel der Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist die Verbesserung der Situation depressiv Erkrankter. Weitere Aufgaben sind: die Förderung und Initiierung neuer Bündnisse gegen Depression, eine intensive Öffentlichkeitsarbeit zu der Krankheit Depression, die Durchführung von Forschungsprojekten zu Ursachen und Behandlung depressiv Erkrankter, die Weiterbildung von Ärzten und medizinischem Fachpersonal.
Zielgruppen:
Depressiv Erkrankte und deren Angehörige
Über den Anbieter:
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist eine unabhängige gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe versteht sich als Nachfolge des Forschungsverbundes Kompetenznetz Depression, Suizidalität. Zentrales Ziel der Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist die Verbesserung der Situation depressiv erkrankter Menschen. Unter dem Dach der Stiftung werden die Aktivitäten des bis zum Jahr 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kompetenznetzes Depression, Suizidalität und des Deutschen Bündnisses gegen Depression e.V. gebündelt und weiterentwickelt. Ziel ist es, Forschung anzustoßen und den Betroffenen schnell und kompetent zu einer optimalen Behandlung sowie mehr Akzeptanz in der Gesellschaft zu verhelfen. Darüber hinaus strebt die Deutsche Depressionshilfe nationale und internationale Partnerschaften an, die zur Erfüllung des Stiftungszieles beitragen.
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
http://www.buendnis-depression.de/
http://www.psychiatriekonsil.de/
http://www.deutsche-depressionshilfe.de/forum-depression/
http://www.eaad.net/
http://www.ospi-europe.com/
http://www.depressionsliga.de/


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.