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Medisuch-Zertifikat 2017

Das Webangebot des Anbieters
'Deutsche AIDS-Hilfe e.V.',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.aidshilfe.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
7X3Y954T1
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 zertifziert.
Die Inhalte des Angebots sind nach Anbieterangaben industriefrei, also frei von den Interessen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Unsere Kommunikationsarbeit will einen verantwortlichen individuellen und gesellschaftlichen Umgang mit den Risiken von HIV, Aids, STIs und Hepatitis fördern.
Zielgruppen:
Menschen mit HIV/Aids; Menschen, die sich über HIV, STIs, Hepatitis und das Leben mit HIV informieren wollen.
Über den Anbieter:
Die Deutsche AIDS-Hilfe e.V. (DAH) ist der Dachverband von rund 130 Organisationen und Einrichtungen in Deutschland. Sie vertritt die Interessen von Menschen mit HIV/Aids in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik, Wissenschaft und medizinischer Forschung. Sie betreibt Aufklärung und Prävention. Zu unseren wichtigsten Aufgaben zählt zudem die Aufklärung über HIV/Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen. In erfolgreicher Arbeitsteilung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sprechen wir gezielt die gesellschaftlichen Gruppen an, die von HIV/Aids besonders bedroht sind.
Finanzierung:
Zu ca. 93% aus öffentlichen Mitteln. Zusätzlich aus Spenden.
TransparenzURL:
Hier finden Sie weitere Transparenz-Angaben der Organisation zur Finanzierung
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
www.magazin.hiv


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Deutsche AIDS-Hilfe e.V.' erklärte am 2/8/2017 9:35:00 AM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.