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Medisuch-Zertifikat 2017 ohne Logo

Das Webangebot des Anbieters
'Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.prostatakrebs-bps.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
U55BEGY1N
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 zertifziert.
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Der BPS informiert und berät Betroffene und ihre Angehörigen durch umfangreiches Informationsmaterial Auf der Homepage www.prostatakrebs-bps.de sind vielfältige Informationen abrufbar. Zum Austausch steht den Betroffenen auch das Forum der Homepage zur Verfügung. Seit Februar 2008 erhalten Betroffene über die Patienten-Beratungshotline Informationen und Beratung durch ein speziell geschultes Team von Mitbetroffenen.Zu erreichen dienstag, mittwochs, donnerstags von 15 - 18 Uhr unter 0800 70 80 123.
Zielgruppen:
An Prostatakrebs erkrankte Männer, deren Angehörige sowie alle Personen, die sich zu den Themen Diagnostik und Behandlung von Prostatakrebs und Prostatakrebs-Früherkennung kundig machen möchten.
Über den Anbieter:
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) ist die Dachorganisation der Prostatakrebs-Selbsthilfegruppen in Deutschland mit sieben überregionalen Gliederungen. Der Verband wurde im Jahr 2000 gegründet. Aktuell gehören ihm über 240 Selbsthilfegruppen an. Der BPS ist damit europaweit die größte und weltweit die zweitgrößte Organisation von an Prostatakrebs Betroffenen. De BPS ist ein gemeinnütziger Verein unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe und ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, in der BAG Selbsthilfe, Gründungsmitglied der europäischen Prostatakrebsvereinigung „Europa UOMO", mit sechs Patientenvertretern im Gemeinsamen Bundesausschuss tätig.
Finanzierung:
Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe e. V., Selbsthilfeförderung der GKVen auf regionaler und bundesweiter Ebene, Spenden
TransparenzURL:
Hier finden Sie weitere Transparenz-Angaben der Organisation zur Finanzierung
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
http://www.prostatakrebse.de


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.' erklärte am 2/9/2017 2:09:00 PM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.