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Medisuch-Zertifikat 2015/2016

Das Webangebot des Anbieters
'Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) ',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/*"

wurde für das Medisuch-Zertifikat 2015
nominiert.

Die Bestätigung des Anbieters zur Industriefreiheit bzgl. der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie liegt aber noch nicht vor und daher ist der Webauftritt nicht zertifiziert.
Das Angebot ist in Medisuch mit der Zertifikatsnummer 54A9KT4GF registriert und wird im Suchindex berücksichtigt.

Historischer Verlauf:
2012: zertifiziert.
Das Angebot ist in folgenden Themenschwerpunkten gelistet: wissenschaft


weitere URL(s) dieses Anbieters:
  • www.lungeninformationsdienst.de (Zert-ID:25GYYELVC)
  • www.lungeninformationsdienst.de (Zert-ID:NMBXDVGUJ)

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Der Diabetesinformationsdienst München bietet aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Information aus allen Bereichen der Diabetesforschung und Medizin in verständlich aufbereiteter Form zunächst über das Internet an. In einem zweiten Ausbauschritt soll über die Internet-Angebote hinaus ein telefonischer Auskunftsdienst eingerichtet werden. Dieser ermöglicht Patienten, ihre individuellen Anfragen auch im persönlichen Gespräch mit medizinischen Sachverständigen abzuklären.
Zielgruppen:
Diabetesinformationsdienst München wendet sich in erster Linie an Menschen mit Diabetes und seinen Begleiterkrankungen, den Angehörigen sowie der interessierten Öffentlichkeit.
Über den Anbieter:
Das Helmholtz Zentrum München betreibt einen neuen Diabetesinformationsdienst als Angebot für Patienten, Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit auf. Der Diabetesinformationsdienst München bietet aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Information aus allen Bereichen der Diabetesforschung und Medizin in verständlich aufbereiteter Form zunächst über das Internet an. In einem zweiten Ausbauschritt soll über die Internet-Angebote hinaus ein telefonischer Auskunftsdienst eingerichtet werden. Dieser ermöglicht Patienten, ihre individuellen Anfragen auch im persönlichen Gespräch mit medizinischen Sachverständigen abzuklären.
Finanzierung:
Der Diabetesinformationsdienst München ist am Helmholtz Zentrum München angesiedelt. Es ist Mitglied der größten deutschen Wissenschaftsorganisation, der Helmholtz-Gemeinschaft, in der sich 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit insgesamt fast 33.000 Beschäftigten zusammengeschlossen haben. Seine Mittel erhält das Helmholtz Zentrum München vom Bund und dem Land Bayern, die die Grundfinanzierung nach einem Schlüssel von 90:10 tragen. Der Diabetesinformationsdienst München arbeitet unabhängig von jeglichen Interessenskonflikten mit Dritten.
TransparenzURL:
Hier finden Sie weitere Transparenz-Angaben der Organisation zur Finanzierung
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
www.lungeninformationsdienst.de


Die Webinhalte (Stand Juli 2015) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2015:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.