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Pressemeldungen-Inhaltsverzeichnis Medisuch - Qualitätssuchmaschine für Gesundheitsthemen


Pressemeldungen


Medisuch mitten in der Zertifizierungsverfahrensdefinition 2018

Bichl, den 14.2.2018

Wie jedes Jahr, machen wir uns ganz im Sinne des KVP (Kontinuierlichen Verbesserungsprozeses) auch dieses Mal Gedanken wie wir das Verfahren und damit Medisuch noch besser machen können: Dieses Jahr werden wir Foren aus unserem Index nehmen, da die Qualität dort nur sehr schwer nachzuvollziehen und vorzuhalten ist und es inzwischen genügend andere Möglichkeiten gibt an gutes Gesundheitsinformationswissen zu gelangen.

Mehr als 400 nominierte Webangebote werden von den Medisuch-Redakteuren - dem Arzt Christian Leopold und dem Medizininformatiker Dr. Michael Hägele - auch dieses Jahr wieder besucht und auf die Medisuch-Kriterien hin inspiziert.

Gerne nominieren wir noch Angebote nach, wenn sie gute industrieunabhängige Gesundheitsinformationen enthalten...Melden Sie sich!

Der Betreiber von MediSuch:

Die Betreiber von Medisuch: Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: Der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de, sowie das Content-Management-System www.cmsconnect.de.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.-Inform. med. Michael Hägele
Schulweg 8, 83673 Bichl
tel 08857-899 7933
fax 08857-899 7934
email mhaegele@medisuch.de

 



Medisuch startet Zertifizierungsverfahren 2017

Bichl, den 10.2.2017.

Eine Sache vorneweg. Der Erfolg von Medisuch zwingt uns zu einer Änderung im diesjährigen Zertifizierungsverfahren: Um bei der Flut an Nominierungsgesuchen und Re-Nominierungskandidaten einen geordneten Betrieb aufrecht erhalten zu können, führen wir - wie zuvor afgis und HON - Gebühren ein. Diese fallen aber nur dann an, wenn sie sich aktiv für ein individualisiertes Logo entscheiden. Das Zertifizierungsverfahren selber bleibt für die verzeichneten Anbieter kostenlos, da wir nach wie vor davon überzeugt sind, dass das Verfahren allen Anbietern von Gesundheitsinformationen offen stehen sollte, unabhängig von deren finanzieller Potenz.

Einzig die optionale Zertifikatslogovergabe ist ab 2017 mit Gebühren verbunden, gestaffelt nach Grösse des jeweiligen Betreibers beginnend bei 49 Euro/Jahr (für gemeinnützige Vereine/Stiftungen/Unternehmen) bis hin zu 199 Euro/Jahr für nicht gemeinnützige Vereine/Stiftungen/Unternehmen >= 1000 Mitglieder; Mitarbeiter.
Das Medisuch-Zertifikatslogo 2017 wird individuell für jede beantragende Institution angefertigt, kann auf der eigenen Webseite ausgewiesen werden oder in anderen Medien (z.B. Broschüren, SocialMedia) verbreitet werden. Gleichzeitig soll es die Arbeit und das Anliegen zur Verbreitung guter Gesundheitsinformationen von Medisuch unterstützen und helfen, den Dienst auch in Zukunft fortsetzen zu können.

Mehr als 400 schon in früheren Jahren nominierte Webangebote wurden von den Medisuch-Redakteuren - dem Arzt Christian Leopold und dem Medizininformatiker Dr. Michael Hägele - besucht und auf die Medisuch-Kriterien hin inspiziert.
Diese Webangebote reichen von behördlichen Informationen über evidenzbasierte Angebote wie die des IQWIG, von privatwirtschaftlichen Gesundheitsportalen bis hin zu Selbsthilfegruppen (deren Finanzierung „sauber“, sprich frei von Industrieinteressen der Pharma-, Medizintechnik- oder Ernährungsindustrie ist) und Einzelanbietern.

Bisherige Erkenntnisse aus dem laufenden Zertifizierungsverfahren 2017

1) Dieses Jahr sind wieder einige Webangebote aus dem Medisuch-Index herausgefallen, weil die gesponserten Geldbeträge, z.B. von der Pharmaindustrie (sichtbar durch die Spiegeldatenbank zum Pharmasponsoring von Selbsthilfegruppen, eine Höhe erreicht hatten, die es unseres Erachtens den Betreibern schwer machen, informationell unabhängig zu bleiben.

2) Auffallend war, dass nicht wenige Klinikwebseiten (auch von Universitätskliniken) aus dem Index gestrichen werden mussten, weil die Auftritte nach Ihrem Relaunch nur noch administrative Informationen beinhalteten (Abteilungen, Ärzte, usw.) aber keine medizinischen (Gesundheits-)Informationen mehr. Dieser Trend ist bedauerlich, könnten sich die Kliniken doch mit ihrer Kompetenz hier abheben, Lotsenfunktion übernehmen und Patienten Anknüpfungspunkte und "nützliche" Informationen bieten.

Ein grosse Anzahl von Neubewerbungen bzw. neu erschienenen interessanten Angeboten wurden besichtigt und abgewogen, ob diese für die Suchmaschine Medisuch eine Bereicherung darstellen und für das Jahr 2017 nominiert werden sollten.

In der zweiten Stufe des Verfahren müssen nun die Anbieter per dokumentiertem „Klick“ erklären, dass Sie ihre Gesundheitsinformationen frei von Industrieinteressen (pharmazeutische Industrie, Ernährungsindustrie, Medizintechnik u.a.) erstellen.
70 von 425 Anbietern haben diese Erklärung nach 3 Tagen der Nominierungsveröffentlichung schon abgegeben.

Gerne nominieren wir noch Angebote nach, wenn sie gute industrieunabhängige Gesundheitsinformationen enthalten...

Der Betreiber von MediSuch:

Die Betreiber von Medisuch: Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: Der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de, sowie das Content-Management-System www.cmsconnect.de.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.-Inform. med. Michael Hägele
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MediSuch veröffentlicht Zertifzierungsverfahren 2017

Bichl, den 24.1.2017.

Der Erfolg von MediSuch zwingt uns zu Änderungen im Zertifzierungsverfahren: Wir kommen aufgrund der Flut der Interessenten mit der Zertifizierung nicht mehr hinterher und müssen Gebühren einführen, um einen geordneten Betrieb aufrecht erhalten zu können.

Nach wie vor sind wir aber davon überzeugt, dass das Verfahren allen Anbietern von Gesundheitsinformationen offen sein muss, unabhängig von deren finanziellen Potenz. Insofern bleibt das Verfahren weiterhin kostenlos. Einzig die Zertifikatslogovergabe ist ab 2017 mit Gebühren verbunden, gestaffelt nach Größe des jeweilgen Betreibers von 49 Euro/Jahr (für gemeinnützige Vereine/Stiftungen/Unternehmen) bis 199 Euro/Jahr für nicht gemeinnützige Vereine/Stiftungen/Unternehmen >= 1000 Mitglieder; Mitarbeiter.

Das Medisuch-Zertifikatslogo 2017 wird individuell für jede beantragende Institution angefertigt, kann auf der eigenen Webseite ausgewiesen werden oder in anderen Medien (z.B. Broschüren, SocialMedia) verbreitet werden. Gleichzeitig soll es auch die Arbeit und das Anliegen zur Verbreitung guter Gesundheitsinformationen von Medisuch unterstützen und helfen, den Dienst auch in Zukunft fortsetzen zu können

Mehr als 400 schon in früheren Jahren nominierte Webangebote werden derzeit von den Medisuch-Redakteuren - dem Arzt Christian Leopold und dem Medizininformatiker Dr. Michael Hägele - besucht und auf die Medisuch-Kriterien kontrolliert. Diese reichen von behördlichen Informationen über evidenzbasierte Angebote wie das IQWIG, über Gesundheitsportale bis hin zu Selbsthilfegruppen (deren Finanzierung „sauber“ ist) oder Einzelanbietern . Zusätzlich gruppieren die Redakteure nach Anbieterklassen (behördliche Informationen, Wissenschaft, Leitlinien, Lexika, Diskussionsforen, Alternativmedizin usw.), sodass die Nutzer gezielt selektieren können.

Auch ein großer Berg von Neubewerbungen oder neu erschienenen interessanten Angebot warten auf die Redakteure zur Besichtigung und Kontrolle, ob sie für die Suchmaschine Medisuch eine Bereicherung darstellen und für das Jahr 2017 nominiert werden.

In der zweiten Stufe des Verfahren müssen dann die Anbieter per dokumentiertem Klick erklären, dass Sie bei der Erstellung Ihrer Informationen frei von Industrieinteressen (pharmazeutische Industrie, Ernährungsindustrie, Medizintechnik) ihre Gesundheitsinformationen erstellen.

Der Betreiber von MediSuch:

Die Betreiber von Medisuch: Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: das Content-Management-System www.cmsconnect.de, der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de.
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Schnell qualitativ hochwertige Ergebnisse bei der Suche nach Gesundheitsinformationen erzielen

Bichl, den 26.6.2015.

Die Kernthemen unserer modernen Zeit: Geschwindigkeit und Effektivität. Und gerade bei der Informationsflut der elektronischen Medien, ist es wichtig in unserem stressigen Alltag innerhalb kurzer Zeit wesentliche Antworten und gute Informationen zu finden.

Die Geschwindigkeit der Googlesuche ist unerreicht, die Ergebnisse im Gesundheitsbereich aber durchwachsen: Denn bei Gesundheit ist Qualität und Vertrauenswürdigkeit der Information besonders wichtig. Hier funktioniert der Markt nicht wie in anderen Wirtschaftsbereichen über Angebot und Nachfrage. Hier geht es um die Vertrauenswürdigkeit der Anbieter und deren Sorgfalt bei der Erstellung von Informationen.

Der Markt von Gesundheitsinformationen ist unübersichtlich. Des Öfteren vermischen sich wirtschaftliche Interessen mit Gesundheitsinformation: Wohl wissend, dass man sich Gesundheit was kosten lässt und dass die Überprüfung von Gesundheitsinformationen zeitaufwändig ist.

Einer der Gründer von Medisuch Dr. Michael Hägele dazu: „Denn durch Weglassen von Information, durch Fokussieren auf eigentlich unwichtige Nebenschauplätze und schon allein durch die Thematisierung von Sachverhalten oder Nichtnennung anderer (eigentlich wichtiger) Themen, kann eine Gesundheitsinformation schnell zu voreiligen Schlüssen verleiten (mehr dazu auch unter http://www.medien-doktor.de/medizin/bewertungen/die-kriterien/).

Insofern war für uns bei Medisuch bald klar: Es kann nur über die Auswahl der Informationsanbieter gehen und diese müssen industrieneutral ihre Inhalte erarbeiten können . Sie dürfen keinen wirtschaftlichen Vorteil von gefärbten Informationen haben!“

Mehr als 400 Webangebote wurden von den Medisuch-Redakteuren - dem Arzt Christian Leopold und dem Medizininformatiker Dr. Michael Hägele - für ihren Suchindex nominiert . Diese reichen von behördlichen Informationen über evidenzbasierte Angebote wie das IQWIG, über Gesundheitsportale bis hin zu Selbsthilfegruppen (deren Finanzierung „sauber“ ist) oder Einzelanbietern . Zusätzlich gruppieren die Redakteure nach Anbieterklassen (behördliche Informationen, Wissenschaft, Leitlinien, Lexika, Diskussionsforen, Alternativmedizin usw.), sodass die Nutzer gezielt selektieren können.

Die Anbieter müssen außerdem per dokumentiertem Klick erklären, dass Sie bei der Erstellung Ihrer Informationen frei von Industrieinteressen (pharmazeutische Industrie, Ernährungsindustrie, Medizintechnik) sind.

Der Betreiber von MediSuch:

Die Betreiber von Medisuch: Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: das Content-Management-System www.cmsconnect.de, der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.-Inform. med. Michael Hägele
Schulweg 8, 83673 Bichl
tel 08857-899 7933
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email mhaegele@medisuch.de

 



Medisuch.de - Qualitäsuchmaschine für Gesundheitsthemen berüchtigt Daten aus der IQTG-Zuwendungsdatenbank im Zertifizierungsverfahren 2012

Konsequente Weiterentwicklung in Richtung industriefreie Informationen

Bichl, den 17.9.2012.

Dieses Jahr von Medisuch stand im Zeichen der zielstrebigen Weiterentwicklung, und dem Ziel dass Inhalte in Medisuch weitestgehend (und damit weit über das bei Suchmaschinen gängige Maß hinaus) industrieUNbeeinflusst sein sollen.

Erkenntnisse der IQTG-Transparenzdatenbank genutzt

So haben wir konsequent Anbieter aus MediSuch ausgeschlossen, die in der IQTG-Zuwendungsdatenbank durch hohe Pharmazuwendungen aufgefallen sind, da schwer vorstellbar ist, dass Zuwendungen aus der Industrie über 50.000 Euro im Jahr 2011 ohne inhaltlichen (bewußten oder unbewußten) Einfluß bleiben können. Diese Grenze werden wir in den nächsten Jahren kontinuierlich nach unten setzen, mit dem Ziel langfristig nur noch Inhalte in der Suchmaschine zu berücksichtigen, die ohne Pharmazuwendungen auskommen. Die Grenzen der max. Pharmazuwendungen pro Jahr sind 2013 25.000 Euro und 2014 12.500 Euro.

unabhängige Förderung ist möch, wenn gewollt

Für Selbsthilfegruppen bestehen mit der GKV-Förderung, der Förderung durch die Deutsche Rentenversicherung oder durch das Bundesministerium für Gesundheit genügen weitgehend Qualitätsneutrale Finanzierungsquellen neben Klein-Spenden und Mitgliederbeträgen offen, so dass auf Industriezahlungen und damit potentielle Interessenskonflikte verzichtet werden kann.
Durch diese Grenzen gehen uns zwar prominente Anbieter und Inhalte verloren (namentlich Deutsche Leberhilfe, Deutsche Rheumaliga, DiabetesDE, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband, Mukoviszidose e.V., Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe und Pro Retina Deutschland), dafür gewinnt Medisuch an Profil und verfolgt konsequent beharrlich seine Linie, industrieunabhängige Informationen (und Organisationen) zu fördern.

Zweistufiges Verfahren hat sich bewährt

Ansonsten hat sich die Zweistufigkeit des Verfahrens bewährt: Der Anbieter erhält eine Nominierung und wird dadurch im Index von MediSuch berücksichtigt. Erst nach Bestätigung der Industriefreiheit seitens des Anbieters, wird das Medisuch-Zertifikat 2012 (Logo) vergeben. Die Zertifzierungsquote war im zurückliegenden Jahr so hoch wie nie mit 33%.
Knapp 500 Anbieter wurden auch dieses Jahr von der IQTG nominiert.

Über Medisuch

Seit gut vier Jahren macht Medisuch - die Suchmaschine Medizin und Gesundheit - von sich reden, weil sie sich bewusst beschränkt auf wenige, aber qualitativ hochwertige Quellen, die in einem aufwändigen Verfahren zertifiziert und unter anderem darauf untersucht werden, ob eine Industrieeinmischung (z.B. Pharmazeutische Industrie, Geräteindustrie, Ernährungsindustrie) in die redaktionellen Inhalte erfolgt.

Der Betreiber von MediSuch:

Medisuch wird vom "Institut für Qualität und Transparenz von Gesundheitsinformationen (IQTG)" betrieben, deren tägliches Geschäft es ist, Gesundheitsinformationen zu recherchieren, zu sortieren und zu bewerten. Das IQTG sucht nach Wegen, wie Gesundheitsinformationen in Zukunft besser und interessensneutraler gestaltet aber auch zielgerichteter verbreitet werden können und ist für zielgerichtete Kooperationen und Dialoge offen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.-Inform. med. Michael Hägele
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Medisuch.de - Qualitätssuchmaschine für Gesundheitsthemen veröffentlicht neues verbessertes Zertifizierungsverfahren 2011

Verfahrensoptimierung, mehr Qualität, mehr Transparenz

Köln, den 21.7.2011.

Das neue Verfahren hebt jetzt noch stärker auf die Industriefreiheit (Pharma-, Medizintechnik- und Nahrungsergänzungsmittelindustrie) der von Medisuch indizierten Inhalte ab.

Das Verfahren ist zweistufig geworden. Der Anbieter erhält eine Nominierung und wird dadurch im Index von MediSuch berücksichtigt. Erst nach Bestätigung der Industriefreiheit seitens des Anbieters, wird das Medisuch-Zertifikat 2011 (Logo) vergeben.

Das Zertifikat wird durch diese Selbstauskunft noch sicherer und wertvoller!

Knapp 500 Anbieter wurden dieses Jahr von der IQTG nominiert.

Seit gut vier Jahren macht Medisuch - die Suchmaschine für Medizin und Gesundheit - von sich reden, weil sie sich bewusst beschränkt auf wenige, aber qualitativ hochwertige Quellen, die in einem aufwändigen Verfahren zertifiziert und unter anderem darauf untersucht werden, ob eine Industrieeinmischung (z.B. Pharmazeutische Industrie, Geräteindustrie, Ernährungsindustrie) in die redaktionellen Inhalte erfolgt.

Der Betreiber von MediSuch:

Medisuch wird vom "Institut für Qualität und Transparenz von Gesundheitsinformationen (IQTG)" betrieben, deren tägliches Geschäft es ist, Gesundheitsinformationen zu recherchieren, zu sortieren und zu bewerten. Das IQTG sucht nach Wegen, wie Gesundheitsinformationen in Zukunft besser und interessensneutraler gestaltet aber auch zielgerichteter verbreitet werden können und ist für zielgerichtete Kooperationen und Dialoge offen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dipl.-Inform. med. Michael Hägele
Saarstr. 48, 50996 Köln
tel 0221-2824924
fax 0221-2824926
email mhaegele@medisuch.de

 



Medisuch.de - Suchmaschine für Gesundheitsthemen.

Qualität statt Quantität

Köln, den 5.8.2010.Jahrelang ging es im Internet nur darum wer den Größten hat: Den größten Suchindex, die größte Anzahl an Nutzern oder die meisten Treffer. Doch was nutzen Abertausende von Treffern auf eine Suchanfrage, wenn der Suchende die Ergebnisliste aufwändig nach dem wirklich Relevanten durchforsten muss? Wo er immer wieder die gleichen Spam-Quellen aussortieren muss, die die Wikipedia kopieren oder extrem knappe lexikalische Inhalte, die es dank SEO-Maßnahmen (Search Engine Optimization) nach oben in die Suchmaschinentreffer schaffen?

Seit gut drei Jahren macht Medisuch - die Suchmaschine für Medizin und Gesundheit - von sich reden, weil sie sich bewusst beschränkt auf wenige, aber qualitativ hochwertige Quellen, die in einem aufwändigen Verfahren zertifiziert und unter anderem darauf untersucht werden, ob eine Industrieeinmischung (z.B. Pharmazeutische Industrie, Geräteindustrie, Ernährungsindustrie) in die redaktionellen Inhalte erfolgt.

Ergebnisqualität statt Quantität

Nur knapp 450 von unserer Redaktion zertifizierte Quellen werden als Basis für den Index der Suchmaschine Medisuch herangezogen. Die gewohnt gründliche und zielgruppengerechte Vorauswahl garantiert eine außergewöhnlich hohe Ergebnisqualität.

Erweiterte Suchkriterienverfeinerungen

Für Informationssuchende ausgesprochen hilfreich ist die Möglichkeit zur differenzierten Eingabe von Suchkriterien. Mit nur einem einzigen zusätzlichen Mausklick kann die Suche noch zielgerichteter formuliert werden. Hierzu bietet Medisuch eine Liste möglicher Suchbegriffe an, die von "Aktuelles" und "Leitlinien" über "Diskussionsforen" bis hin zu "Lexika" oder "Medikamente" reicht. Neu dazugekommen sind dieses Jahr "wissenschaftliche Informationen" und die Möglichkeit speziell nach "Ärzten und Klinken" zu suchen.

Der Betreiber von MediSuch:

Medisuch wird vom "Institut für Qualität und Transparenz von Gesundheitsinformationen (IQTG)" betrieben, deren tägliches Geschäft es ist, Gesundheitsinformationen zu recherchieren, zu sortieren und zu bewerten. Das IQTG sucht nach Wegen, wie Gesundheitsinformationen in Zukunft besser und interessensneutraler gestaltet aber auch zielgerichteter verbreitet werden können, z.B. in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Netzwerk evidenzbasierte Medizin und dem Aktionsforum Gesundheitsinformationssysteme.

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Saarstr. 48, 50996 Köln
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Für Fragen rund um die Gesundheit: www.medisuch.de

Führende Suchtechnologie mit dem Wissen von Experten

Köln, den 17.6.2009.Suchmaschinen mit innovativen Konzepten sind derzeit in aller Munde. Mit Wolfram Alpha und Microsoft Bing sind kürzlich zwei neue Technologien und Kandidaten ins Rennen gestartet, um Anteile am begehrten Suchmaschinenmarkt zu erobern

Seit gut zwei Jahren macht Medisuch - die Suchmaschine für Medizin und Gesundheit - von sich reden und erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Denn Medisuch vereint all das, was Informationssuchende bei ihrer Recherche zu schätzen wissen: einfachste Bedienung, qualitativ hochwertige Treffer und verlässliche Quellen.

Außergewöhnlich hohe Ergebnisqualität

Mehr als 400 erlesene Webressourcen wurden von den Medisuch-Redakteuren bereits für ihren Suchindex zertifiziert. Die gründliche redaktionelle und zielgruppengerechte Vorauswahl garantiert eine außergewöhnlich hohe Ergebnisqualität und gewährleistet, dass lästige Werbeeinträge nicht länger mühsam von Wissenswertem getrennt werden müssen. Um größtmögliche themenspezifische Relevanz zu erreichen, kombiniert Medisuch Expertenwissen mit der leistungsstarken Technologie des Suchmaschinenprimus Google. Patienten, Angehörige, interessierte Bürger, aber auch Gesundheitsdienstleister bekommen so wertvolles Wissen "auf einen Mausklick".

Differenzierte Suche und weiterführende Informationen

Für Informationssuchende ebenfalls ausgesprochen hilfreich ist die Möglichkeit zur differenzierten Eingabe von Suchkriterien. Denn mit nur einem einzigen zusätzlichen Mausklick kann die Suche noch zielgerichteter formuliert werden. Hierzu bietet Medisuch eine Liste möglicher Suchbegriffe an, die von "Aktuelles" und "Leitlinien" über "Diskussionsforen" bis zu "Lexika" oder "Medikamente" reicht. Die intelligente Anbindung an Medinfo, den führenden Webkatalog für deutschsprachige Gesundheitsinformationen, ermöglicht darüber hinaus einen tieferen Einstieg in die jeweilige Thematik und bietet einen zusätzlichen Mehrwert für den Nutzer.

Die Betreiber von MediSuch:

Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: das Content-Management-System www.cmsconnect.de, der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

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Bilder:

  1. Medisuch-Startseite
  2. Medisuch-Beispielsuche. Machen Sie die Probe aufs Exempel und vergleichen Sie die Medisuchergebnisse mit einer allgemeinen Suchmaschine wie Google, Yahoo oder Microsoft Bing. Bei Medisuch ist "Blasen" automatisch eine Hautblase oder die Harnblase, während Google hauptsächlich nicht jugendfreie Inhalte damit verbindet und Microsoft Bing diesen Begriff gar nicht erst zulässt ("The search blasen may return sexually explicit content. To get results, change your search terms.")
    Andere spannende Themen: NFP, ASS, Lasik, HBO.
  3. Medisuch-Zertifikatslogo. Dieses Logo erhalten Anbieter, die in Medisuch verzeichnet sind. Derzeit sind es mehr als 400.

 



Neue Spezial-Suchmaschine mit hohem User-Nutzen

MediSuch: Gesundheitsinformationen zielsicher per Mausklick

Köln, den 27.2.2007. Die neue Suchmaschine MediSuch findet Gesundheitsinformationen im Internet - schnell, zuverlässig und aussagekräftig. Denn MediSuch berücksichtigt bei seiner Recherche ausschließlich das Webangebot der 300 wichtigsten Anbieter von Gesundheitsinformationen im deutschsprachigen Raum. Zeitaufwändiges Scrollen durch mehrfach gelistete Treffer, irrelevante Suchergebnisse und die Flut werblicher Einträge gehören damit der Vergangenheit an. Unter www.medisuch.de finden interessierte Bürger, Patienten und ihre Angehörigen jetzt auf direktem Weg ans Ziel.

Ärgernis Internetrecherche?

Oft gerät die Recherche von Gesundheitsthemen über das Internet zum Ärgernis. Auf den Topplätzen der Suchergebnislisten erscheinen zunehmend Treffer von Anbietern, denen es lediglich um den Verkauf ihrer Produkte geht. Auch Informationsangebote der pharmazeutischen Industrie, bei denen seriöse Inhalte und Werbung nicht voneinander getrennt sind, oder Angebote, die den lexikalischen Eintrag bei Wikipedia neu aufgreifen, erscheinen regelmäßig auf den ersten Suchergebnisseiten. Von gänzlich irrelevanten Hinweisen ganz zu schweigen.

Kein Wunder also, wenn manch ein Hilfesuchender entnervt aufgibt - zumal man als Laie in den seltensten Fällen einzuschätzen vermag, wie seriös und fundiert die Aufbereitung der Themen bei den einzelnen Anbietern ist.

Mit wenigen Mausklicks gezielt an die richtigen Informationen

Dass das nicht so sein muss, zeigt die neue Suchmaschine MediSuch. Spezialisiert auf den Themenschwerpunkt Medizin und Gesundheit, findet sie schnell und zuverlässig gute Informationsangebote im deutschsprachigen Internet. Möglich wird dies durch die handverlesene redaktionelle Zusammenstellung der zu Rate gezogenen Informationsanbieter, die qualitativ hochwertige Beiträge sichert.

Hierzu berücksichtigt MediSuch ausschließlich die deutschen Top 300-Anbieter von Gesundheitsinformationen. Neben staatlichen Anbietern und Behörden zählen hierzu u.a. Universitäten, Gesundheitsportale, Krankenkassen, Medizinredaktionen und ärztliche Fachgesellschaften. Damit ist MediSuch für den Bereich Medizin marktbeherrschenden Suchmaschinen gegenüber klar im Vorteil: Sie können - auch angesichts der Themenfülle, die sie bedienen - eine derart aufwändige Selektion nicht leisten.

Suchen leicht gemacht

Um einfache und gute Suchergebnisse zu gewährleisten, verwendet MediSuch dabei die führende Google-Suchtechnologie. Per Mausklick können die Suchergebnisse sowohl zu Einzelbegriffen als auch zu speziellen Fragestellungen wie aktuelle Nachrichten, Leitlinien, Medikamenteninformationen oder Diskussionsforen zu bestimmten Themen differenziert werden.

MediSuch stellt somit ein zuverlässiges und schnelles Werkzeug dar, um ohne großen Aufwand gute Gesundheitsinformationen im Netz zu finden.

Die Betreiber von MediSuch:

Dr. Michael Hägele und Christian Leopold beraten im deutschen Gesundheitswesen und entwickeln seit Jahren Produkte, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Die Produkte bedienen sich dabei des Internets als zentraler Plattform, da diese kostengünstig, effektiv und gut vernetzbar ist. Die wichtigsten Produkte sind: das Content-Management-System www.cmsconnect.de, der Gesundheitsbrowser www.gesundheitsbrowser.com und das führende Infoleitsystem für deutschsprachige Medizin- und Gesundheitsinformationen www.medinfo.de.