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Medisuch-Zertifikat 2017 ohne Logo

Das Webangebot des Anbieters
'Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V.',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.kindersicherheit.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
9TY7VRSQU
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 zertifziert.
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.
Die Inhalte des Angebots sind nach Anbieterangaben industriefrei, also frei von den Interessen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Information über Kinderunfälle und deren Verhütung, Weitergabe von Daten, Fakten und Hintergründen zu Kinderunfällen, Befähigung zu sicherheitsbewusstem Verhalten durch Sicherheitstipps und -hinweise, Bekanntmachung von Präventionsmaßnahmen und Medien, Vermittlung zu relevanten Organisationen
Zielgruppen:
Endverbraucher, insbesondere Eltern und Betreuungspersonen, Expertinnen und Experten, Presse
Über den Anbieter:
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e. V. setzt sich als nationaler Dachverband für die Verhütung von Kinderunfällen – insbesondere in Heim und Freizeit – ein. Die BAG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema „Kinderunfälle“ ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Rund 1,7 Millionen Kinder erleiden jedes Jahr einen Unfall – die BAG verfolgt das Ziel, diese Zahl zu reduzieren. Sie klärt über Gefahren auf und informiert Eltern, Betreuungspersonen und Kinder über sicherheitsbewusstes Verhalten. Die BAG ist ein breites Experten-Netzwerk und koordiniert Initiativen und Projekte, die sich mit der Vermeidung von Kinderunfällen befassen. Sie fördert die Zusammenarbeit und den Aufbau von regionalen Bündnissen zur Unfallverhütung. Außerdem hat sie den nationalen Kindersicherheitstag etabliert – er findet jährlich am 10. Juni statt.
Finanzierung:
Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder ist ein gemeinnütziger Verein. Sie arbeitet auf der Basis von Private Public Partnership, d.h. mit projekgebundenen Öffentlichen Fördermitteln, Spenden und Stiftungsmitteln.
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
www.kindergesundheit-info.de, www.kinderaerzte-im-netz.de,


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V.' erklärte am 2/8/2017 1:17:00 PM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.