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Medisuch-Zertifikat 2012/2013

Das Webangebot des Anbieters
'Theodor Springmann Stiftung ',
spezifiziert durch die URL-Syntax

www.inkanet.de/*

ist in Medisuch mit der Zertifikatsnummer DX2DZZFMW registriert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war auch schon 2010 und 2011 zertifiziert.

weitere URL(s) dieses Anbieters:
  • www.patiententelefon.de/* (Zert-ID:Z7XHDECGF)
Die Inhalte des Angebots sind nach Anbieterangaben industriefrei

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
INKA steht für "Informationsnetz für Krebspatienten und ihre Angehörigen" und will motivieren, sich eigenständig über die Krankheit und die entsprechenden Beratungsangebote zu informieren. Wer informiert ist, fühlt sich einfach sicherer, entscheidet sich bewußt und kann seine eigene Überlebensstrategie entwickeln. Einem schmerzhaften "Hinterher-ist man-immer-schlauer" wollen wir durch die Vernetzung von "erlebter Kompetenz" entgegenwirken.
Zielgruppen:
INKAnet.de vernetzt übergreifend und unabhängig Initiativen mit Mehrwert für den Patienten (Selbsthilfegruppen, Verbände, Renten- und Kostenträger, Behörden, Medizinische Einrichtungen, Beratungsstellen, Erfahrungsberichte anderer Betroffener).
Über den Anbieter:
Neben der Vermittlung von Kontaktmöglichkeiten (durch ein frei zugängliches Forum, unsere "Pinnwand") sehen wir unseren Schwerpunkt in der Bewertung und Sortierung von vorhandener (Internet-)Information.
Finanzierung:
INKAnet.de wird seit September 2004 von der gemeinnützigen Theodor Springmann Stiftung technisch betreut.
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
http://www.patiententelefon.de


Die Webinhalte (Stand Juli 2012) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2012:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Theodor Springmann Stiftung ' erklärte am 9/18/2012 2:07:00 PM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.